LG hat mit seinem LG G3 zurzeit eines der Top-Smartphones auf dem Markt. Und neben dem QHD-Display bietet das G3 auch eine nutzerfreundliche Bedienungsoberfläche, die modern aufgebaut ist und trotzdem vom Nutzer noch nach eigenen Wünschen aufgebaut werden kann. Das weiß natürlich auch LG, weswegen der Hersteller dahingehend Maßnahmen erfreift. So sollen alle weiteren Android-Gerätschaften, die in der zweiten Jahreshälfte 2014 erscheinen, die gleiche Nutzer-Oberfläche wie das LG G3 bieten.
Wiedererkennung durch Vereinheitlichung
Dadurch steigt natürlich auch der Wiedererkennungswert. Denn was der Kunde bereits kennt und nutzt, weist er auf jeden Fall nicht direkt ab. So soll zum Beispiel das G Vista und das G3 Beat mit der Bedien-Oberfläche vom G3 ausgestattet werden, beim frisch enthüllten G Sytlus könnte dies ebenfalls so kommen.
Darüber hinaus haut LG mehrere Preise für seine Nutzer-Oberfläche mit nach Hause nehmen können. Da ist es schon fast logisch, dass der koreanische Hersteller auch weiterhin auf seine aktuelle Technik setzt und keine völlige Neuentwicklung startet. Weitere Anwendungen, die standardisiert werden sollen sind beispielsweise eine vereinfachte Kameraführung und auch die „kluge“ Tastatur, die bereits einige Male aktualisiert wurde.
Dadurch muss sich der Nutzer übrigens auch nicht immer neu auf ein frisches Gerät einstellen. So wird der Start auf jeden Fall erleichert, wenn ein Wechsel zwischen LG-Smartphones stattfindet.