Der bekannte Chip-Hersteller Intel ist dabei, neue Ideen und Konzepte für Wearables a la Smartwatches auf die Beine zu stellen. Dadurch soll es Machern solcher Handy-Uhren erleichert werden, neue Dinge auszuprobieren und auch die Breite an Interaktionsmöglichkeiten von Smartwatches zu erweitern. Dies folgt einer Idee, die in der letzten Zeit immer mehr ins Rampenlicht rückte. Demnach sollen Wearables sehr viel stärker und umfassender genutzt werden.
Sorgt Intel für einen besseren Smartwatch-Markt?
Letzten Monat hat Intel bereits eine neue CPU-Reihe enthüllt und dabei auch verkündet, dass der Hersteller viele Wearables und deren Macher unterstützen möchte. Und um mehr Entwickler zu gewinnen, hat Intel den Wettbewerb „Make it wearable“ abgehalten. Dabei haben mehrere Entwickler Wearable-Prototypen erstellt und sind damit Runde um Runde weiter vorangeschritten. Am 3. November soll dann das Finale in San Francisco stattfinden.
Und dabei sind bereits verschiedenste Konstruktionen und Ideen ans Tageslicht gekommen. So sucht der Mitstreiter BABYBE beispielsweise nach einem Weg, Mutter und Kind auf einem prothetischen Weg miteinander zu verbinden. Andere Konzepte dagegen sollen Müttern dabei helfen, ihre Gesundheit während der Schwangerschaft im Auge zu behalten.
Es wird auch an Wearables gearbeitet, die als Drohne dienen sollen. Sogar mitnehmbare Thermostate befinden sich bei dem Wettbewerb in der Mache. Und alle Gerätschaften laufen natürlich auf der Basis von Intel-Technologie. Mal sehen, wer letztendlich das Rennen macht.