Tablets werden bei den Smartphone-Nutzern immer beliebter. Immer mehr Leute schaffen sich eine solche Gerätschaft an, gerade Studenten und Erwachsene nutzen Tablets zu Arbeitszwecken. HTC reagiert auf den Trend und hat verkündet, dass Mini-Smartphones erst einmal nicht mehr produziert werden sollen. Dies verkündet Jack Tong, der Präsident von HTC North Asia, berichtet phonearena.com. So würde sich die Industrie eher in eine Richtung bewegen, in der die Bildschirme mindestens fünf Zoll oder größer werden. Demnach könnten auch die etwas billigeren Modelle von HTC bald schon größere Displays mit sich bringen.
Sterben die Mini-Smartphones aus?
Anscheinend möchten die meisten Hersteller und auch Nutzer weg von einem kompakten Smartphone-Design. Allerdings sollten Smartphones nicht immer größer und größer werden, da Phablets schon alles andere als Kompakt daherkommen und eher nicht mehr für die Hosentasche geeignet sind. An sich hat HTC als Mini-Smartphones übrigens noch das One mini und das One mini 2 im Angebot.
Für den asiatischen Raum kommt dagegen bald das HTC One M9+, welches eine verbesserte Version von HTCs aktuellem Flaggschiff-Smartphone darstellt. So erhöht sich die Auflösung beispielsweise auf 1440 x 2560 Pixel und der achtkernige MediaTek-Chip ersetzt den Snapdragon 810 von Qualcomm. Innerhalb des Home-Knopfes ist nun auch ein Fingerabdruck-Sensor integriert.
In Taiwan soll die Nachfrage nach dem M9+ jetzt schon besser sein, als es beim normalen M9 der Fall war. Ob diese verbesserte Version auch zu uns kommt, ist nicht bekannt.