Mittlerweile dürfte eigentlich jedem klar sein, dass es nicht immer so schlau ist, ein Selfie zu schießen. Beispielsweise eine Frau ist eine Brücke hinabgestürzt, weil sie während der Selfie-Aufnahme mit ihrem Smartphone genau den richtigen Winkel treffen wollte. Vor einiger Zeit wurde ein Mann von einer Klapperschlange gebissen, mit der er kurz zuvor ebenfalls ein Selfie gemacht hat. Diese Geschichte endete für den Mann im Krankenhaus und einer Rechnung über 153.000 Dollar. Da dürfte doch eigentlich klar sein, dass so etwas nicht wiederholt werden sollte. Der 36-jährige Alex Gomez hat von dieser Geschichte wohl leider nichts mitbekommen, wie phonearena.com berichtet.
Selfie endet im Krankenhaus
So fand Gomez die Klapperschlange, als diese sich an der Haustüre seiner Ranch herumtrieb. Diese Gelegenheit wollte er nutzen und ein schönes Erinnerungsfoto schießen. Die Klapperschlange ließ sich die Möglichkeit ebenfalls nicht entgehen und biss eiskalt zu. Nach dem Biss schwoll sein gesamter Körper an und ein Nachbar rief einen Krankenwagen. Zwar hat Gomez genug Gegengift erhalten, allerdings besteht die starke Möglichkeit nach wie vor, dass er seine Hand verliert.
Klar, ihr dürftet nicht unbedingt so schnell in eine solche Situation geraten. Doch wenn ihr einmal auf ein gefährliches Tier in freier Wildbahn trefft, überlegt euch am besten genau, was ihr mit eurem Smartphone anstellt.