Die Videobrillen für virtuelle Realität sind nach wie vor ein großes Thema – sowohl für Spieler, als auch für Entwickler und Hersteller. Natürlich nutzen Entwickler zurzeit frühe Versionen der Videobrille, um Tests durchzuführen und Software zu erstellen. Doch vor Kurzem ging das Gerücht um, dass die Gear VR des Öfteren überhitze. Dies dementiert Samsung nun aber, da der Fehler bereits nicht mehr besteht. Eine kleine Entwarnung also für alle, die die Samsung-Brille bereits ins Auge gefasst haben.
Doch keine erhöhte Temperatur
Bei manchen Entwicklern sollen diese Probleme aufgekommen sein, während Spiele-Projekte auf der Gear VR ausgeführt wurden. Jedoch wurde dabei ein älteres Software-Kit genutzt, welches Samsung extra für Entwickler zur Verfügung stellt. Dieses Mobile-Paket sorgte anfangs auch bei dem Galaxy Note 4 zu einigen Schwierigkeiten mit der Temperatur. Jedoch wurde dieses Problem jetzt gelöst, so der Director im Bereich Software-Entwicklung von Samsung Dallas, Andrew Dickerson.
So wurde technisch etwas zurückgeschraubt, worunter allerdings auch die allgemeine Perfomance des Geräts leide. Jedoch soll dieser Verlust durch einige Verbesserungen bereits schon wieder behoben worden sein. Abschließend meldet noch Samsung, dass dieses Hitze-Problem keinesfalls in der Version der Videobrille aufkommt, die ab nächsten Monat verkauft wird.
Hoffen wir mal, dass Samsung recht behält und ihr euch auf ein eindrucksvolles „Virtual Reality“-Abenteuer freuen könnt.