Wer hätte letztendlich gedacht, dass Pokémon Go einschlägt wie eine Bombe? Das Spiel erfreut sich in Amerika, Kanada und auch Neuseeland großer Beliebtheit und die Nutzer verbringen eine Menge Zeit im Freien. Dabei ist es bereits zu unvorhergesehenen Situationen gekommen, denn ein Mädchen hat beispielsweise eine Leiche in einem Fluss entdeckt.
Nun gibt es mehrere Hinweise darauf, dass künftig die Einbindung von VR geplant ist. Im Speziellen geht es zurzeit um das Google Cardboard, welches ihr euch für wenig Geld besorgen könnt.
Via virtueller Realität Pokémon fangen?
Einige Spieler haben sich die Einstellungen des Spiels etwas genauer angesehen. Dort ist auch eine Sektion mit der Software zu finden, die Entwickler Niantic genutzt hat, um Pokémon Go zu realisieren. Neben Android ist dort auch das Google Cardboard zu sehen, welches erst seit 2014 besteht. Allerdings wird die Kamera für das Mobile-Spiel benötigt, weswegen Niantic vielleicht ja sogar an einem eigenen VR-Gadget für Pokémon Go schraubt.
Dazu ist natürlich noch nichts bekannt, jedoch würde das zu dem aktuellen VR-Hype passen. Zudem dürfte es sich teilweise auch als sehr gefährlich herausstellen, Pokémon Go mittels VR-Brille zu spielen. Euer Blickfeld ist letztendlich beschränkt, weswegen ihr diese Spielweise nur dann verfolgen solltet, wenn euch ein paar Freunde begleiten.
Quelle: phonearena.com