Spekulationen über Spekulationen. Nachdem ich mich gestern mit dem Bilder-Leak der neuen Moto 360 Smartwatch auseinandergesetzt habe, gieße ich heute nochmal Öl ins Feuer. Denn die Hinweise verdichten sich, dass wir mit unseren Vermutungen relativ richtig liegen. So tauchten nun zwei FCC-Anmeldungen in Brasilen auf, die Entsprechendes belegen könnten.
FCC-Brasilien: 360S und 360L zertifiziert
Zwei Produkte namens 360S und 360L wurden da nämlich bei der brasilianischen Telekommunikationsbehörde zertifiziert. Vor der Markteinführung müssen neue Produkte dort einer FCC-Prüfung unterzogen werden, nach welcher diese dann eine „Verkaufserlaubnis“ in Form eines Zertifikats erhalten. Fun-Fact: Wenige Tage vor Einführung der ersten Moto 360 tauchten exakt die gleichen Dokumente der FCC-Brasilien für das Wearable auf.
Gute Idee: Individuelle Größen für dünnere Arme
Aber warum zwei Smartwatches? Ganz einfach: Es würde nichts dagegen sprechen, ein Smartwatch-Modell in verschiedenen Größen anzubieten. Eine für Damenarmgelenke in kleinerer Größe (S=Small) und eine für Herren mit etwas größerem Design (L=Large). Denn die Unisex-Größen sehen gerade an etwas dünneren Ärmchen meist recht unschön aus. Und entsprechende Designkonzepte mit Herren- und Damengrößen bieten traditionelle Armbanduhrenhersteller ja schon immer an. Also warum nicht direkt adaptieren?