Das Galaxy S7 bringt viele Verbesserungen mit sich. Beispielsweise könnt ihr endlich wieder microSD-Karten verwenden, jedoch ist es nicht möglich, euren Systemspeicher mit dem Speicher der microSD-Karte zu verbinden. Nun ist bekannt, dass das Galaxy S7 bereits beim Kauf mit vorinstallierten Anwendungen daherkommt, die insgesamt acht Gigabyte besetzen.
Dabei geht es vor allem um die Nutzeroberfläche und System-Anwendungen, doch bei einem Speicher von 32 Gigabyte fehlt euch direkt zu Beginn ein ganzes Viertel. Je nach Nutzerverhalten könnten die 32 Gigabye also mehr als nur beschnell belegt sein. Jedoch scheint es noch möglich zu sein, Anwendungen zwischen eurem Systemspeicher und der eingelegten microSD-Karte hin- und herzustauschen.
Systemspeicher doch entlastbar?
Dabei hat sich ein Mitarbeiter von droid-life.com mehrere Apps aus dem Play Store heruntergeladen und jene auf die micrsoSD-Karte verschoben. Dies funktionierte mit allen Anwendungen, die nicht zur Kategorie System-Apps gehören. Dementsprechend scheint es doch nicht so schlimm zu sein, wenn von Anfang an bereits acht Gigabyte des internen Speichers belegt sind. Die Auslagerung auf eure microSD-Karte scheint nämlich immer noch zu funktionieren und es bleibt zu hoffen, dass dies auch so bleibt.
Dementsprechend könnte es sich also lohnen, sich für das Galaxy S7 oder Galaxy S7 Edge eine microSD-Karte mit 200 Gigabyte zuzulegen. Offiziell erscheint das Galaxy S7 am 11. März.
Quelle: droid-life.com