Das Galaxy S6 zieht seit seiner Enthüllung auf der MWC 2015 eine Menge Aufmerksamkeit auf sich. Dies gilt auch für die Edge-Variante, deren Bildschirm auf beiden Seiten abgekantet ist. Samsung selbst rechnet zudem mit hohen Verkaufszahlen, gleiches gilt auch für die Verkaufshäuser, die die Smartphones letztendlich an den Verbraucher bringen. 20 Millionen Einheiten wurden bereits bestellt, davon 15 Millionen des Galaxy S6 und fünf Millionen des Galaxy S6 Edge.
Nun möchte Samsung noch mehr Gerätschaften herstellen und bis Ende April 13 Millionen weitere Smartphones ausliefern können. Vier Millionen Einheiten stellen dabei das S6 Edge dar.
Wie erfolgreich wird das Galaxy S6?
Auffällig ist natürlich, dass vom Galaxy S6 Edge deutlich weniger Geräte produziert werden. Dies hat auch einfache Gründe: Zum einen gilt die Edge-Variante nach wie vor als Nischen-Produkt und diese neue Art des Smartphones ist noch sehr unkonventionell, was bei vielen Nutzern für Misstrauen sorgen könnte. Dies gilt auch für die Nutzbarkeit. Von daher scheint es logisch, dass die meisten Samsung-Liebhaber wahrscheinlich auf die normale S6-Variante zurückgreifen. Schließlich ist das Galaxy Note Edge auch noch nicht allzu lange auf dem Markt.
Ungefähr ab dem 1. April könnt ihr euch das Galaxy S6 übrigens vorbestellen. Dies solltet ihr auch tun, da das Smartphone bereits am 10. April auf den Markt kommt.