In den USA gibt es bei der Rückgabe des Galaxy Note 7 Bares – in Deutschland ist das nicht so, auch wenn Samsung hier ebenfalls zur Rückgabe aufruft. Aktuell stehen für den deutschen Kunden zwei Möglichkeiten zur Wahl – wird sich dies noch ändern?
„Wir bitten unsere Kunden, sich zur Rückgabe des Note7 an ihren Händler oder Mobilfunkanbieter zu wenden. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir alles daran, die Rücknahme zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden zu gestalten“, teilt das südkoreanische Unternehmen gegenüber giga.de mit. Zudem meint man weiter: „Der deutsche Mobilfunkmarkt ist sehr vielfältig. So haben unsere Kunden das Note7 teilweise direkt, teilweise im Rahmen eines Mobilfunkvertrages erworben. Wir bitten unsere Kunden um Verständnis dafür, dass wir aufgrund der sehr unterschiedlichen Verkaufs- und Vertragsmodalitäten keine pauschalen Angaben zu einer Kompensation machen können.“ Somit hält man sich recht kryptisch, oben der deutsche Kunde nun noch Bares bekommt oder nicht. Derzeit deutet darauf aber wenig darauf hin, denn eine Lösung hat man bereits veröffentlicht.
Zwei Optionen stehen zur Wahl
Diese lautet wie folgt: Entweder man bekommt den Kaufpreis zurück oder man bekommt das Galaxy S7 oder Galaxy S7 edge als Ersatzgerät. Natürlich bekommt man auch den Preisunterschied wieder zurück. Doch ist das wirklich erstrebenswert? Immerhin wollten die Kunden ein großes Phablet mit all seinen Vorzügen.
In den USA gibt es Bares
In den USA bekommen Nutzer des Galaxy Note 7 bei der Rückgabe im Übrigen bis zu 100 US-Dollar als Entschädigung. Wer zum iPhone 7 greift, erhält sogar noch 25 US-Dollar, wie giga.de weiter berichtet. Ein Umstand, den man sich auch für Deutschland wünschen würde.